KI ist wie Strom, Computer, Internet.
KI mit Softwarewerkzeugen wie Excel oder SAP oder Trello zu vergleichen, ginge an ihrer Bedeutung weit vorbei. Sie ist viel grundlegender, weil so universell. KI ist eher ein digitaler Kollege — wenn auch einer, der zwar unglaublich breites Wissen hat, aber dennoch noch Anleitung braucht.
TL;DR
Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich zu einer unverzichtbaren Technologie für Unternehmen. Sie bietet Ihnen das Potenzial, die Produktivität Ihrer Mitarbeiter zu steigern, Kosten zu senken und neue Möglichkeiten zu erschließen. Mit DSGVO-konformen Lösungen wie ChatGPT Team/Enterprise oder Langdock können Sie KI sicher und datenschutzkonform einsetzen.
Eine Kombination verschiedener KI-Dienste, eine sogenannte AI Suite, ermöglicht Ihnen die optimale Nutzung der KI-Vorteile für Ihr Unternehmen. Beginnen Sie frühzeitig mit der Implementierung von KI, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu sichern.
Zum Arbeitsplatz im Office gehört deshalb heute unserer Meinung nach neben Strom, Computer und Internet nun auch KI. Ja, KI an jedem Arbeitsplatz im Office: nicht weniger ist nun angezeigt.
Die Frage ist nicht, ob eine Mitarbeiterin im Office denn wirklich KI bräuchte. Das kann nämlich gar nicht ohne Erfahrung, also ohne es ausprobiert zu haben, beantwortet werden. Die Mitarbeiterin wird es selbst herausfinden, wenn sie erst einmal Zugang zu einer KI hat. Jede für sich wird dabei ihren optimalen Nutzen finden.
Strom, Computer, Internet stehen allen zur Verfügung, ohne ganz genau vorher evaluiert zu haben, inwieweit sie denn wirklich, wirklich gebraucht würden. Der Nutzen ist so breit und so individuell, dass diese Infrastruktur schlicht allen zur Verfügung gestellt wird. Und nicht anderes verdient nun auch die Künstliche Intelligenz gehandhabt zu werden. Denn sie ist im Grunde ein Universalcomputer, den jeder und jedem auf ganz individuelle Weise nutzen kann.
Ob sich das lohnt angesichts noch großer Unklarheiten darüber, was denn KI wie genau den Einzelnen bringen könnte? Wenn wir mal mit spitzem Bleistift rechnen, kommen wir auf ca. 200€ Kostenersparnis mit und durch KI pro Arbeitsplatz pro Monat.1 Mindestens. Es kann eigentlich nur mehr sein. Wer würde darauf verzichten wollen? Allemal, wenn der Wettbewerb — in Deutschland oder einem fernen Land — nicht darauf verzichten wird. Wie gesagt: dieser Gewinn durch KI ist eine bewusst sehr, sehr tief gelegte Latte. Über die kann jedes Unternehmen leicht springen. Damit kann es losgehen, ohne eine großartige KI-Initiative unter Involvierung der IT-Abteilung bzw. des IT-Dienstleisters entfesseln zu müssen. Jede Mitarbeiterin wird für sich mit KI optimieren, was optimiert werden kann, wenn man sie nur lässt.
Aber was ist denn… mit der Sicherheit? Die einfache Antwort lautet inzwischen: die ist kein Problem.
Die landläufig höchsten Ansprüche an die Sicherheit stellt die DSGVO. Wenn es um personenbezogene Daten geht, versteht Deutschland keinen Spaß. Die dürfen nicht gespeichert und verarbeitet werden von Dienstleistern, wenn die nicht garantieren können, dass sie “nicht in falsche Hände geraten”. Und nicht weniger wollen Unternehmen für andere Daten, die sie für sicherheitsrelevant halten.
Wenn also ein KI-Service DSGVO-konforme KI-Nutzung anbietet, sollten sich die Bedenken gegen KI aus Sicherheitsgründen in Luft auflösen.
Mit dem Anbieter Langdock (https://www.langdock.com/de) aus Berlin steht nun endlich ein DSGVO-konformes KI-Angebot für Deutschland zur Verfügung. Kein nennenswerter Aufwand muss von der eigenen IT-Abteilung getrieben werden, um dort für alle Mitarbeiter einen KI-Zugang einzurichten. Die bis dato üblichen Klimmzüge mit Cloud-Diensten wie Microsoft Azure oder Amazon AWS gehören der Vergangenheit an. Allemal für einen Einstieg mit einem breiten Angebot führender KI-Modelle für alle Office-Mitarbeiter ist Langdock denkbar simpel.2
Allerdings: So bequem Langdock den Einstieg in die KI für Unternehmen macht, Langdock ist nicht alles. Es gibt noch Luft nach oben. Generative KI kann mehr, als über Langdock verfügbar ist.
Die AI Suite fürs Unternehmen
Leistungsstarke Modelle generativer KI werden heute von einigen Anbietern hergestellt. Der erste und bekannteste ist OpenAI mit seinem KI-Chat Service ChatGPT. Doch andere haben seit Ende 2022 nachgezogen. Die bekanntesten sind: Google, Meta, Anthropic. Sie alle bieten eigene Sprachmodelle (Large Language Models) an. Das sind die KIs, die gemeint sind, wenn von “generativer KI” oder “großem Sprachmodell” gesprochen werden.
ChatGPT hingegen ist keine KI, sondern “nur” ein Chat-Service, der auf einer KI aufbaut. In der Abbildung wird das Verhältnis zwischen KI und Chat-Service beispielhaft skizziert mit zwei KI-Herstellern:
OpenAI und Anthropic bieten Sprachmodelle, also KIs.
Diese Sprachmodelle können durch verschiedene KI-Chat Services genutzt werden. Die Sprachmodellhersteller bieten selbst solche KI-Chats an, andere tun das mit deren Modellen jedoch auch.
Was nun als Leistung einer KI erscheint, ist in Wirklichkeit eine Mischung aus dem, was eine KI wirklich selbst kann und dem, was ein KI-Chat Service noch “drumrum wickelt”.
Microsoft waren die ersten, die eine KI von einem anderen Hersteller breit angeboten haben: der Microsoft Copilot im Browser basierte immer auf GPT-4 von OpenAI. Heute sind es viele weitere, die KI-Chats anderer Hersteller zugänglich machen.
Nun ist es so, dass sich sowohl die Sprachmodelle in ihren Fähigkeiten von einander unterscheiden wie die Angebote der KI-Chat Services. Wer die beste Leistung für sein Unternehmen will, der sollte deshalb nicht nur auf ein Sprachmodell oder einen KI-Chat Service setzen. Sich mit dem Angebot ChatGPT Team oder Enterprise von OpenAI auf der Basis von GPT-4 zufrieden zu geben hieße, sich mit weniger als möglich zu bescheiden.
Unsere Empfehlung lautet daher für Unternehmen, sich nicht einem Anbieter anzuhängen, sondern sich breit aufzustellen mit einer AI Suite, d.h. einer Palette von KIs und KI-Chat Services.
Derzeit sehen wir so eine AI Suite aus vier Facetten bestehend:
Im Kern steht Langdock (https://www.langdock.com/de) als DSGVO-konformer, sicherer KI-Chat Service für alle Office-Mitarbeiter. Zugang für jede und jeden zu den leistungsfähigsten KIs, die sicher in der EU zur Verfügung stehen.
Update: Auch ChatGPT bietet nun mit den Team und Enterprise Abos die Möglichkeit, DSGVO-konform zu arbeiten. Das ist zwar beim Team-Abo ca. 5€ teurer als Langdock, doch damit wäre “das Original” in die Mitte der AI Suite gerückt.3
Darüber hinaus sollte es einige geteilte Lizenzen bei Poe (https://poe.com/) geben. Dort stehen weitere KIs mit weniger Begrenzungen zur Verfügung (Stichwort: größeres Kontextfenster für Dokumentenanalyse). Der Service ist nicht DSGVO-konform, doch nicht alle KI-Anwendungen sind sicherheitskritisch. Für gewisse Anwendungsfälle kann die Mehrleistung bei Poe genutzt werden. (Eine Alternative zu Poe bieten derzeit You.com (https://you.com/) oder perplexity (https://www.perplexity.ai/).)
Außerdem mögen noch einige geteilte Lizenzen bei ChatGPT Plus (https://chat.openai.com/) angezeigt sein. Denn auch wenn GPT-4 von OpenAI über Langdock und Poe zur Verfügung steht, stecken in ChatGPT Plus noch weitere Features (Stichwort Code Interpreter und Data Analytics), die in bestimmten Situationen sinnvoll sind. Aber auch ChatGPT Plus ist nicht DSGVO-konform; deshalb empfehlen wir diesen Dienst nicht als Kern der AI Suite.
Update: Dieser Punkt entfällt, wenn ChatGPT DSGVO-konform in die Mitte der AI Suite gestellt wird.
Schließlich noch Midjourney (https://www.midjourney.com/) als derzeit leistungsstärkste KI für die Bildgenerierung. Einige geteilte Lizenzen mögen auch hier sinnvoll sein. Wer Dokumente gestalten muss, profitiert davon, mit Midjourney hochqualitative Illustrationen generieren zu können.
All diese Dienste sind kostenpflichtig. Darüber hinaus gibt es natürlich auch kostenlose Dienste, die ebenfalls helfen können, doch ihre Leistung ist begrenzt. Für größte Verlässlichkeit kommen Unternehmen nicht umhin, in höhere Produktivität und Qualität etwas zu investieren.
Über geteilte Lizenzen, d.h. Lizenzen, die von mehreren Nutzern gemeinsam an ihren Arbeitsplätzen genutzt werden, ist eine Kostenminimierung möglich.4
Unsere Leitkriterien bei der Zusammenstellung der AI Suite waren:
DSGVO-Konformität, um Sicherheitsbedenken auszuräumen
Multimodalität, um nicht nur mit Texten, sondern auch mit Bildern arbeiten zu können
Modellunabhängigkeit, um nicht in einen lock-in bei einem KI-Hersteller zu geraten
Vor allem interessant sind die Features
großes Kontextfenster für umfangreiche Chats
Dokumentenanalyse
Bildgenerierung
Integration von Dokumentenquellen (z.B. Sharepoint)
Chatbot-Entwicklung
Die Leistungen der KI-Chat Services überlappen durchaus, z.B. kann Langdock Bilder generieren wie Midjourney, doch ein Angebot sticht meistens deutlich heraus für einen Anwendungsfall.
Eine Beispiel AI Suite, um die Idee handfester zu machen: Ein Unternehmen hat 23 Mitarbeiterinnern und Mitarbeiter im Office von der Assistenz bis zum Geschäftsführer.
Für alle 23 wird Langdock (oder ChatGPT) abonniert, um ihnen eine “KI-Grundausstattung” ganz DSGVO-konform zu geben. Damit sollten die meisten ihre meisten Aufgaben problemlos unterstützen lassen können. Kosten: 23 * 20€ = 460€/Monat (oder etwas mehr für ChatGPT)
Darüber hinaus könnte eine geteilte Lizenz bei Poe helfen, große Dokumente z.B. mit dem Modell Gemini 1.5 von Google mit einem Kontextfenster von 1.5 Millionen Tokens zu analysieren. Kosten: 22€/Monat
(Falls ChatGPT nicht im ersten Schritt gewählt wurde: Außerdem kann eine geteilte Lizenz Chat GPT Plus die Analyse von Excel-Dateien und Generierung von Grafiken mit Data Analytics unterstützen. Kosten: 20€/Monat)
Und schließlich lohnt eine Lizenz bei Midjourney für eine visuellere Kommunikation intern und mit Kunden. Kosten: 10€/Monat
Gesamtkosten: 512€/Monat oder 22,26€/Monat/Mitarbeiter. Angesichts der geballten, ungedrosselten und auch noch weitgehend DSGVO-konformen KI-Leistung die hinter diesem Betrag steht, scheinen uns das keine großen Kosten. Immerhin wird damit jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter “ein sehr schlauer und wissender Azubi” zur Seite gestellt. Für 512€/Monat bekäme das Unternehmen quasi 23 weitere Mitarbeiter, die jederzeit, unermüdlich und immer freundlich “zu jeder Schandtat bereit sind”. Geschätzte monatliche Ersparnis: ca. 4300€.
Zusammenfassung
An AI on Every Desktop scheint uns das Gebot der Stunde. Microsoft hatte einmal die Vision von A PC on Every Desktop. An dem Punkt sind Unternehmen schon lange. Gedauert hat es allerdings Jahrzehnte. Bei KI als universellem und wahrlich intelligentem “Prozessor” geht es nun schneller. KI auf jedem Schreibtisch wird eine Sache von wenigen Jahren sein — und wer früher dabei ist, beginnt früher zu lernen.
Denn Lernen ist jetzt das A und O. Informationsvorsprung will bei KI nicht erlesen, sondern erarbeitet und persönlich erfahren werden. KI ist so anders als andere Software und Menschen in vielerlei Hinsicht so ähnlich (und dennoch anders), dass es schlicht viele, viele Experimente braucht, um ihre Möglichkeiten und Grenzen auszuloten. Darauf zu warten, dass der Unternehmensverband, die Innung oder die Hochschulen Best Practices für die eigene Branche verkünden, ist vergebens. Bis dahin sind die Wettbewerber mit tausendfachem trial and error schon längt viel weiter.
KI ändert die grundsätzliche Herangehensweise an die Arbeit. Wer davon profitieren will, muss ausprobieren und sich auf das Unerwartete einlassen. Dafür muss die KI an so vielen Arbeitsplätzen wir möglich bereitstehen. Denn Erkenntnisse darüber, wie sie am meisten nützt, können jederzeit bei jeder und jedem gewonnen werden.
Wir arbeiten seit knapp 1,5 Jahren mit KI und sind immer wieder überrascht, was sie kann (oder auch nicht kann). Vor allem aber überraschen wir uns immer wieder mit Ideen, was wir ausprobieren könnten. Die Grenze liegt weniger in der KI als vielmehr in unserem Kopf.
KI ist eine besondere Chance, unsere Grenzen zu überwinden.
FAQs
1. Warum sollte jedes Unternehmen KI am Arbeitsplatz einführen?
KI ist vergleichbar mit grundlegenden Technologien wie Strom, Computer oder Internet. Sie bietet ein enormes Potenzial zur Steigerung der Produktivität und Effizienz und kann individuell von jedem Mitarbeiter genutzt werden. Studien zeigen, dass KI pro Arbeitsplatz und Monat mindestens 200€ Kosten einsparen kann.
2. Ist die Nutzung von KI am Arbeitsplatz datenschutzrechtlich sicher?
Ja, es gibt mittlerweile DSGVO-konforme KI-Lösungen wie Langdock oder auch ChatGPT, die den höchsten Datenschutzstandards entsprechen. Daten werden verschlüsselt und getrennt gespeichert. Zudem werden die eingegebenen Daten nicht zur erneuten Schulung der KI-Modelle verwendet.
3. Wie kann ein Unternehmen KI am Arbeitsplatz implementieren?
Es gibt verschiedene KI-Anbieter und -Lösungen. Langdock oder ChatGPT Team/Enterprise bieten einen einfachen Einstieg und ermöglichen den Zugang zu leistungsstarken KI-Modellen für alle Mitarbeiter. Für spezielle Anwendungsfälle können zusätzlich weitere KI-Dienste wie Poe oder Midjourney genutzt werden, um eine umfassende AI Suite zu erstellen.
4. Was ist eine AI Suite?
Eine AI Suite ist eine Kombination verschiedener KI-Dienste und -Lösungen, die Unternehmen nutzen können, um die Vorteile der KI optimal auszuschöpfen. Sie kann beispielsweise aus einem DSGVO-konformen KI-Chat-Service wie Langdock oder ChatGPT Team/Enterprise, einem Dienst mit größeren Kontextfenstern für Dokumentenanalyse wie Poe, einem Dienst mit speziellen Analysefunktionen wie ChatGPT Plus und einem Dienst zur Bildgenerierung wie Midjourney bestehen.
PS: Auch in diesem Text steckt natürlich Hilfe durch KI. Sie hat ihn nicht geschrieben, aber in Teilen ergänzt und bei der Bilderstellung geholfen. Das hat sogar mehr als 5% des Aufwands gespart.
Wenn wir einmal einen Bruttolohn von 3500€ annehmen, kostet eine Mitarbeiterin das Unternehmen ca. 4200€ pro Monat. Wenn KI als “neuer Kollege” jeder Mitarbeiterin beiseite stünde und sie nur 5% produktiver machte (und womöglich sogar die Qualität der Ergebnisse steigern würde), wären das 210€ Einsparungen pro Monat. Dagegen stünden ca. 20€ KI-Kosten. Unterm Strich ergäben sich mithin Einsparungen von 190€ pro Arbeitsplatz — oder eben 5% mehr Kapazität für Aufgaben, die bisher aufgeschoben wurden. Aufs Jahr gerechnet sind das mehr als 2200€ pro Mitarbeiterin.
Nein, wir bekommen keine Provision von Langdock für solche Empfehlungen. Wir sind schlicht selbst hocherfreut von dem Angebot, das wir täglich für uns und alle unseren Seminarteilnehmer nutzen. Bei jedem Training und den meisten Vorträgen laden wir einfach alle Teilnehmer für 1-2 Wochen kostenlos zu Langdock ein. Das funktioniert wunderbar. So stehen jeder und jedem die besten KI-Modelle zur Verfügung, um zumindest mal auszuprobieren, was wir auf unseren Veranstaltungen vermitteln.
ChatGPT Team/Enterprise hat gegenüber Langdock (derzeit) einige Vorteile: das große Kontextfenster wird ausgenutzt; es steht der Code Interpreter für Aufgaben zur Verfügung, wo exakte Berechnungen nötig sind; Excel-Dokumentenanalyse und Diagrammdarstellungen profitieren vom Datenanalysemodus; Chats sind per App auf dem Desktop und dem Smartphone auch mündlich möglich. Allerdings können bei Langdock Unternehmensdatenquellen wie Sharepoint oder Confluence eingebunden mit verschiedenen Modellen verarbeitet werden.
Zwischen beiden Angebote als Kern der AI Suite zu entscheiden, ist nicht leicht.
Geteilte Lizenzen haben einen Nachteil gegenüber persönlichen: Alle, die sich eine Lizenz teilen, sehen immer die Chats der anderen mit der KI. Das beeinträchtigt nicht den eigenen Chat mit einer KI, macht es jedoch schwieriger, den Überblick über den Verlauf der eigenen Arbeit mit der KI zu behalten. Deshalb empfehlen wir, nur einzelne Aufgaben mit einer geteilten Lizenz zu erledigen und den Großteil der Arbeit mit einer persönlichen zu machen.